Stetiges Lernen und Boni

10 Best Practices fürs Talent-Management

Werner Kurzlechner lebt als freier Journalist in Berlin und beschäftigt sich mit Rechtsurteilen, die Einfluss auf die tägliche Arbeit von Finanzentscheidern nehmen. Als Wirtschaftshistoriker ist er auch für Fachmagazine und Tageszeitungen jenseits der IT-Welt tätig.
Automatisierte Vorauswahl von Bewerbern und Mitarbeitersuche über Social Media: Software-Anbieter Taleo nennt zehn Strategien fürs Talent-Management 2011.
Plattformen wie Facebook und Xing sollten als Rekrutierungskanäle genutzt werden, meint Taleo.
Plattformen wie Facebook und Xing sollten als Rekrutierungskanäle genutzt werden, meint Taleo.
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Bis zu 70 Prozent des geschäftlichen Erfolges sollen von Fertigkeiten, Erfahrung und Leistung der Mitarbeiter abhängen. Deshalb ist Talent-Management momentan eine nachvollziehbare Management-Mode. Umso mehr, weil der qualifizierte Nachwuchs bekanntlich knapp wird. Der Software-Anbieter Taleo hat nun zehn Best Practices zusammengestellt, die Firmen 2011 beim Talent-Management auf die Erfolgsspur führen sollen.

1. Die Rekrutierung ins Internet verlagern: Die Unternehmen sollten ihre Online-Rekrutierung mit einer zentralen Website beginnen, auf der sich Bewerber informieren können, so Taleo. Auf dieser Grundlage könne die Personalabteilung anfangen zu arbeiten. Mit Hilfe von Smart Screening kann automatisch ein Ranking der Kandidaten erstellt werden, was die Zeitspanne bis zur Einstellung senkt. Über Bewerberprofile lasse sich von der E-Mail-Kommunikation über Gesprächsergebnisse bis hin zum Jobangebot der gesamte Auswahlprozess steuern.

2. Klüger auswählen: Die Suche lässt sich von der eigenen Karriere-Site ausbauen in die sozialen NetzwerkeNetzwerke und die Fülle an Job-Boards im Internet. Eine Automatisierung des Suchprozesses helfe, die geeignetsten Bewerber zu finden, rät Taleo. Die Ausgaben für die Job-Board-Nutzung ließen sich über vorausschauende Rankings optimieren. Alles zu Netzwerke auf CIO.de

3. Durch Social Recruiting die Reichweite erhöhen: Firmen sollten über Job-Boards und Karriere-Messen hinausgehen, empfiehlt Taleo. Vor allen Dingen sollten auch Kandidaten gescoutet werden, die selbst nicht auf aktiver JobsucheJobsuche sind. Offene Stellen sollten deshalb auf Social-Media-Kanälen wie FacebookFacebook, TwitterTwitter, LinkedInLinkedIn und anderen Seiten gepostet werden. Alles zu Facebook auf CIO.de Alles zu Jobsuche auf CIO.de Alles zu LinkedIn auf CIO.de Alles zu Twitter auf CIO.de

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