Unified Communications

10 Ratschläge für die Collaboration-Strategie

Christiane Pütter ist Journalistin aus München.

Kombinieren Sie die Tools richtig. Es nützt nichts, haufenweise Daten-, Video- und Sprach-Werkzeuge zu kaufen. Es geht vielmehr darum, die Tools so zu kombinieren, dass sie Zusammenarbeit fördern und maximale Vorteile bieten.

Sorgen Sie für eine Kultur der Zusammenarbeit. Jede Software steht und fällt mit ihren Nutzern. Will ein Unternehmen Collaboration umsetzen, muss die Führungs-Ebene mit gutem Beispiel vorangehen und das auch kommunizieren.

Ohne Richtlinien geht es nicht

Legen Sie Richtlinien für Telearbeit fest. Laut Studien von Frost & Sullivan erklären sechs von zehn Angestellten, dass sie gern von zu Hause oder unterwegs aus arbeiten würden. Allerdings hat noch nicht einmal jedes zweite Unternehmen Richtlinien für Telearbeit erstellt.

Gehen Sie schrittweise vor. Erwarten Sie nicht, dass die Belegschaft gleich alles von Instant Messaging über Desktop- und mobile Sprachkommunikation bis zu Audio-, Web- und Videoconferencing nutzt. Ziehen Sie gehostete Lösungen in Betracht, die sich schnell implementieren lassen und es möglich machen, den Betrieb an sich ändernde Anforderungen anzupassen.

Entscheiden Sie, ob Sie intern oder extern arbeiten. Überlegen Sie, ob sie Unified Communications & Collaboration selbst managen oder einem Managed Services-Provider anvertrauen.

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