Prävention für mobile Mitarbeiter

10 Tipps fürs Selbstmanagement

Andrea König schreibt seit 2008 für CIO.de. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit für die CIO-Redaktion sind Themen rund um Karriere, soziale Netzwerke, die Zukunft der Arbeit und Buchtipps für Manager. Die Arbeit als freie Autorin für verschiedene Redaktionen ist mittlerweile kein Vollzeitjob mehr - hauptberuflich arbeitet sie als PR-Beraterin bei einer Hamburger Kommunikationsagentur.

4. Auch wer mobil arbeitet, benötigt einen Feierabend, um abzuschalten, Zeit mit Familie und Freunden zu verbringen oder Sport zu treiben. Damit es nicht beim Vorsatz für diese Aktivitäten bleibt, sollte man im Voraus eine "Feierabendzeit" festlegen, an die man sich dann auch hält.

Kontakt zu Kollegen halten

5. Hat man die Feierabendzeit festgelegt, sollte man dann Freizeit- und Genussaktivitäten einplanen, die einem das Abschalten erleichtern. Welche Aktivitäten das sind, muss jeder für sich selbst herausfinden. Das kann zum Beispiel ein Bad sein, eine Verabredung zur Joggingrunde, ein Kinobesuch, ein Bummel durch einen Buchladen oder das Lesen eines Buches.

6. Wer ständig oder sehr häufig mobil arbeitet, muss darauf achten, dass der Kontakt zu den Kollegen deshalb nicht abreißt. Da hilft es zum Beispiel, die Kollegen einfach mal anzurufen und sich mit ihnen auszutauschen. So verliert man nicht die Einbindung ins Unternehmen.

7. Auch auf einer formaleren Ebene sollte man den Kontakt ins Unternehmen aufrecht erhalten. Kix empfiehlt, regelmäßig Mitarbeiter- beziehungsweise Feedbackgespräche einzuplanen, um Ziele oder auch die besonderen Belastungen mobiler Arbeit ansprechen zu können.

Rückenschmerzen vorbeugen

8. Wer viel mobil arbeitet, muss darauf achten, dass er den Tag deshalb nicht in einer schlechten Haltung verbringt und womöglich Rückenschmerzen die Folge sind. Kix rät deshalb auch beim mobilen Arbeiten zu einer ergonomischen Sitzmöglichkeit.

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