Technik-Geschichte

19 IT-Produkte, die nicht aussterben wollen

16.02.2010
Von Ruwen Schwerin

PDAs – Personal Digital Assistants

PDA
PDA

Was sie waren: Ein PDA, englisch für persönlicher digitaler Assistent, ist ein kleiner tragbarer Computer, der hauptsächlich für Kalender-, Adress- und Aufgabenfunktionen benutzt wird. Außerdem können PDAs Office-Dateien verarbeiten. Alles fing Anfang der 90er mit Apples Newton MessagePad an, später zählte der PalmPilot der Firma Palm zu den bekanntesten Vertretern seiner Gattung.

Was passierte: SmartphonesSmartphones machten es den PDAs bereits 2005 besonders schwer, einfach weil sie das gleiche können wie ein PDA und noch viel mehr. Insbesondere der GSM- und/oder UMTS-Zugang, durch den sie auch als Mobiltelefon genutzt werden können und Internet-Zugang bieten, macht sie zu den Lieblingen der Käufer. Alles zu Smartphones auf CIO.de

Heute: Fraglich ist, wann der letzte reine PDA auf den Markt gekommen ist. Zumindest dann, wenn man den iPod Touch nicht als einen bezeichnet, was gut möglich wäre. Jedenfalls ist sicher, dass heute kaum noch jemand auf die Idee kommen wird, sich einen PDA zu kaufen – auch wenn sie noch zu kaufen sind. Wer möchte schon einen PDA und ein Handy mit sich herumschleppen, wenn er auch beides zusammen haben kann?

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