Stress, Yoga, Fitness-Armbänder

4 Tipps für Fitness-Apps

Andrea König schreibt seit 2008 für CIO.de. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit für die CIO-Redaktion sind Themen rund um Karriere, soziale Netzwerke, die Zukunft der Arbeit und Buchtipps für Manager. Die Arbeit als freie Autorin für verschiedene Redaktionen ist mittlerweile kein Vollzeitjob mehr - hauptberuflich arbeitet sie als PR-Beraterin bei einer Hamburger Kommunikationsagentur.

Ende Februar veröffentlichte die Süddeutsche Zeitung ein Interview mit Fotograf und Autor Rick Smolan, der darin die Funktion des Armbands erläutert, das kontinuierlich seine Biodaten aufzeichnet. Sein Armband zeichnet die Schlafphasen, die Tiefschlafphasen, Blutdruck, Puls und Schritte auf. Schließt er es an sein iPhoneiPhone an, wird es nicht nur auf eine Website sondern auch auf den Rechner seines Hausarztes übertragen. Alles zu iPhone auf CIO.de

Office Yoga

Die Übertragung auf den Rechner des Hausarztes ist bei Jawbone Up und Fitbit auf dem deutschen Markt nicht enthalten. Hier liegt der Schwerpunkt darauf, sein Schlaf-, Aktivitäts- und Essverhalten für sich selbst aufzuzeichnen, sich so einen Überblick und Bewegungsanreize zu verschaffen. Per Smartphone überträgt man die Daten, in den Online-Communities kann man sich mit anderen dazu austauschen. Das Armband von Jawbone Up kostet 129,99 Euro, der Aktivitäts- und Schlaftracker von Fitbit 99,95 Euro.

Wer sich vor allem nach Entspannung und einem Ausgleich zum stressigen Bürotag sehnt, sollte sich die App Office Yoga genauer ansehen. Office Yoga gibt Anleitung für leichte Dehnungsübungen, mit denen man sich für kurze Zeit aus der starren Sitzhaltung am Schreibtisch befreien kann. Die App kostet 0,89 Euro und kann mit iPhone und iPadiPad benutzt werden. Wer sich Übungen für Schreibtisch-Yoga am PC ansehen möchte, findet zum Beispiel unter http://www.office-yoga.de/ eine Anleitung. Alles zu iPad auf CIO.de

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