Business Intelligence

5 BI-Tipps für überforderte Mitarbeiter

Christiane Pütter ist Journalistin aus München.

3. Eine Frage der Hilfe: Wer seine BI-Lösung nicht überfrachten will, muss die Fragen der Nutzer kennen. Fragen nach dem aktuellen Status beantwortet ein Dashboard oder ein Report. Bei komplizierteren Angelegenheiten sollte die Lösung ein Template anbieten, das den Nutzer durch seine Frage führt.

Auf Smartphones laufen nicht alle BI-Anwendungen

4. Auch an Handhelds denken: Der IT-Entscheider muss wissen, über welche Geräte die BI-Lösung aufgerufen wird. Aufwändige Visualisierungen und Online Analytical Processing (OLAP) funktionieren kaum über SmartphonesSmartphones. Alles zu Smartphones auf CIO.de

5. Die Frage der Aktualität: Wie ein BI-System aussehen soll, ist auch eine Frage der gewünschten Aktualität. Neben regelmäßigen Updates gibt es auch die Möglichkeit von On-Demand-Updates oder Echtzeit-Zugriff. Laut Information Builders werden die notwendigen Daten jedoch häufig nicht im passenden Format gespeichert, so dass die für diese Daten zuständigen Systeme angepasst werden müssen.

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