Ratgeber Deskop vs. Laptop

5 Gründe für den iMac am Arbeitsplatz

19.08.2014
Von Christian Möller

Grund 3: Kein täglicher Kabelkampf

Mobile Macs arbeiten meist mit alllerlei externer Peripherie. Ob USB-Festplatte für das Time-Machine-Backup, externer Monitor, Soundsystem oder eine richtige Maus. Wer seinen mobilen Mac täglich mit zur Arbeit bringt, darf erst einmal eine Viertelstunde damit zubringen, alle Anschlüsse korrekt zu verbinden. Und dann bleibt immer noch die Unsicherheit, ob auch alles so funktioniert wie am Tag zuvor.

Der iMac muss nur einmal mit der Peripherie verbunden werden und die Anschlüsse liegen außerhalb des Sichtbereichs, auf der Rückseite. Ist einmal alles angeschlossen, muss man sich im nichts mehr kümmern. Einfach einschalten und loslegen.

Vorteil iMac: Aufgeräumter Schreibtisch, deutlich weniger Kabelsalat, spart Zeit

Grund 4: Schnelleres Netz

Im Gegensatz zu den meisten mobilen Macs, die ausschließlich auf drahtlose Netzverbindungen setzen, sind alle iMac-Modelle noch mit einer internen Ethernet-Schnittstelle ausgerüstet. Das kabelgebundene Netz hat Vorteile: Es ist in der Regel schneller und ausfallsicherer. Jeder kennt das WLAN-Drama im Büro oder daheim: Zig WLAN-Netze in der näheren Umgebung beeinflussen die Datenraten, manchmal geht dann gar nichts mehr. Zwar kann man die mobilen Macs mit einem Gigabit-Ethernet-Anschluss nachrüsten (per USB oder Thunderbolt), aber das ist dann wieder ein Adapter mehr am Mac, der zusätzliches Geld kostet und ein gewisses Maß an Aufmerksamkeit benötigt, sei es nur beim Ein- und Ausstecken.

Vorteil iMac: Ein eingebauter Gigabit-Ethernet-Anschluss, daher schnellere und ausfallsichere Netzverbindung

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