Strategien


DSAG: Projektmanagement fehlt

5 Tipps für den SAP Solution Manager

Werner Kurzlechner lebt als freier Journalist in Berlin und beschäftigt sich mit Rechtsurteilen, die Einfluss auf die tägliche Arbeit von Finanzentscheidern nehmen. Als Wirtschaftshistoriker ist er auch für Fachmagazine und Tageszeitungen jenseits der IT-Welt tätig.

Ein Beispielszenario sehe so aus: Nachdem man sich einen Überblick über die gewünschten Lösungen verschafft und die Standard-Features kennen gelernt hat, lassen sich darauf zunächst zum Beispiel Incident Management und dann Change Request Management aufsetzen; nach einem Durchspielen von Anwendungsfällen auf Basis sauberer Prozessdokumentation können dann die als sinnvoll eingestuften kundenspezifischen Optimierungen umgesetzt werden.

Auch für HANA nützlich

Rein technisch sei der Solution Manager in der Regel in einer guten Woche fertig eingerichtet, so die Experten. Für die volle Entfaltung und über die Standard-Nutzung hinausgehenden Möglichkeiten sollten sich die Anwender allerdings mehrere Monate Zeit nehmen.

5. Strategisch denken: Es sei ratsam, den Mehrwert einer integrierten System-Nutzung auch in einer langfristigen Perspektive zu kalkulieren. Beispielsweise sei der Solution Manager auch beim Support von SAP HANA ein äußerst nützliches Instrument.

Für Anwender ist noch wichtig zu wissen, dass in der neuen Version die an die SAP-Systemlandschaft angebundenen Nicht-SAP-Lösungen besser einbezogen werden können. Weitere Informationen sind auf der DSAG-Webseite im Überblick dargestellt. Zudem veranstaltet die DSAG Ende Januar 2013 einen Thementag.

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