Leicht, klein, lange Akkulaufzeit

7 Gründe für Ultrabooks

Thomas Pelkmann ist freier Journalist in München.

Mit Nearfield Commmunication (NFC)

6. Ultrabooks sind sicher

Intel arbeitet auch daran, mehr Sicherheit bei mobilen Geräten anbieten zu können. So hat das Unternehmen jüngst eine Menge Geld für die Übernahme des Antivirenspezialisten McAfee ausgegeben, um dessen Know-how in eigene Produkte implementieren zu können.

Zwei Produkte gibt es schon für Ultrabooks: Intel Anti-Theft (AT) gegen Diebstahl und Identity Protection Technology (IPT) für den Schutz persönlicher Daten. Über AT lässt sich der Zugriff auf Daten in mobilen Geräten von überall auf der Welt stoppen, wenn das Ultrabook geklaut wird oder verloren geht. Taucht es wieder auf, lassen sich die Daten wiederherstellen.

Ultrabooks bieten Nearfield Communication

Einige Ultrabooks mit Funktionen für die Nearfield Communication (NFC) genannte Technologie gibt es bereits, etwa das HPHP Envy 14 Spectre, das ebenfalls auf der CES 2012 präsentiert wurde. NFC ist ein drahtloses Übertragungsprotokoll mit einer geringen Reichweite, um Nutzern mobiler Geräte Angebote zu machen, die sich in ihrer unmittelbaren räumlichen Nähe befinden (wie Restaurants oder Läden). Diese junge Technik kennt man schon von SmartphonesSmartphones, mit dem HP Envy 14 Spectre macht sie sich aber nun auf, auch die Ultrabooks im Sturm zu erobern. Alles zu HP auf CIO.de Alles zu Smartphones auf CIO.de

Unterm Strich vereinen Ultrabooks all das, was Notebooks und Tablets für mobiles Arbeiten zu bieten haben: volle Notebook-Funktionalität bei geringen Maßen und langer Akkulaufzeit sowie moderne Bedien- und Steuerkonzepte. Die Zeit, schreibt Kollege Tony Bradley bei CIO.com, werde es zeigen, ob Ultrabooks tatsächlich für eine weitere Revolution sorgen werden, oder doch nur ein verzweifelter Versuch von Intel, seinen Platz in der technisch und mobil geprägten Welt von morgen zu behaupten.

Zur Startseite