Rechnungen, Akku & Co.

7 Tipps gegen unangenehme Überraschungen

01.02.2011
Von Bill Snyder und
Andrea König schreibt seit 2008 für CIO.de. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit für die CIO-Redaktion sind Themen rund um Karriere, soziale Netzwerke, die Zukunft der Arbeit und Buchtipps für Manager. Die Arbeit als freie Autorin für verschiedene Redaktionen ist mittlerweile kein Vollzeitjob mehr - hauptberuflich arbeitet sie als PR-Beraterin bei einer Hamburger Kommunikationsagentur.

3. Passwort-Management verbessern

Schon klar, Sie kennen die alte Leier. Trotzdem nutzen einige von Ihnen nach wie vor das gleiche Passwort für zig Accounts. Im Ernst, Sie müssen das ändern. Machen Sie es den Hackern doch nicht auch noch unnötig leicht. Nutzen Sie einen Passwort-Manager, um die Kennworte zu organisieren. Bill Snyders ganz persönlicher Tipp ist der Kauf eines Aktenvernichters, mit dem man zum Beispiel alte Kontoauszüge schreddern kann. Seitdem Kriminelle seine Kontodaten aus der Mülltonne gefischt haben, ist er vorsichtig geworden.

Eine ergonomische Tastatur kaufen

4. Geld in eine gute Tastatur investieren

Viele arbeiten heute häufig an einem Laptop und sitzen in gebückter Haltung vor dem kleinen Gerät. Viel besser arbeitet man an ergonomisch geformten Tastaturen, die sich an den Laptop anschließen lassen. Wer zu viel am Laptop arbeitet, riskiert Nacken-, Schulter, Arm- und Handbeschwerden.

5. Die Backup-Software überprüfen

Die Notwendigkeit von Backups ist weithin bekannt. Begegnen Sie Ihrer Backup-Software deshalb aber nicht mit grenzenlosem Vertrauen. Überprüfen Sie, ob auch wirklich das abgespeichert wird, was gesichert werden soll.

6. Auf den Laptop-Akku achten

Laptop-Akkus sind teuer. Wenn der Laptop an ein Netzteil angeschlossen ist, muss sich der Akku nicht im Gerät befinden. Snyder rät, den Akku zu entfernen wenn er halbleer ist und an einem trockenen kühlen Ort aufzubewahren. Natürlich darf man nicht vergessen, vor einer Geschäftsreise den Akku wieder vollständig aufzuladen.

7. Den iPhone-Wechsel nicht überstürzen

Seit Herbst 2010 ist die Telekom nicht mehr der alleinige iPhone-Anbieter in Deutschland. Die Mobilfunk-Anbieter O2 und Vodafone haben das Smartphone mittlerweile auch im Programm und auch im deutschen Apple-Store kann man das Gerät ohne Vertragsbindung kaufen. Doch Umsteiger sollten nicht zu voreilig sein: Wer wechseln möchte, sollte sich genau die Bedingungen im aktuellen Handyvertrag ansehen. Denn wenn man den nicht rechtzeitig kündigt, drohen Zusatzkosten.

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