Healthcare IT


Mobile Geräte, Apps und Cloud Computing

8 IT-Trends für 2013

05.12.2012
Von Hartmut  Wiehr

IBM verwaltet und betreibt die Cloud-Infrastruktur des Rechenzentrums von Healthcare IT Solutions. Die IT-Tochter des Klinikums war auch mit an der Entwicklung der elektronischen Fallakte beteiligt. Eine weitere "Medical Cloud“ wurde von der CompuGroup Medical vorgestellt: Laut Anbieter soll sie die "erste gesetzeskonforme Cloud-Lösung für das Gesundheitswesen“ sein.

2. Einsatz mobiler Geräte

Kurze Kommunikationswege sind gerade im Healthcare-Bereich entscheidend. EinTrendTrend auf der diesjährigen Medica waren Systeme für Alarmierung und schnelle Reaktion von Seiten des medizinischen Personals. So stellte SiemensSiemens Enterprise Communications mit "OpenScape Health Connect“ eine verbesserte Kommunikationsform vor. Top-500-Firmenprofil für Siemens Alles zu IT Trends auf CIO.de

Sie ermöglicht laut Hersteller eine "durchgängige IP-basierte Kommunikation im Krankhaus und sorgt gleichzeitig für einen reibungslosen Informationsfluss für Belegschaft und Patienten“. Integrierte draht- und funkbasierte Netzwerklösungen von Enterasys Networks sorgen für die nötige Performance. Unterschiedliche Endgeräte und Betriebssysteme lassen sich einbinden, womit auch Bring Your Own Device (BYOD) im Krankenhaus prinzipiell möglich wird.

Welche Herausforderungen kommen auf das Gesundheitswesen zu? Accenture wagt einen Ausblick.
Welche Herausforderungen kommen auf das Gesundheitswesen zu? Accenture wagt einen Ausblick.
Foto: Accenture

Die Deutsche TelekomDeutsche Telekom, das Rote Kreuz sowie der Schweizer Uhrenhersteller Limmex stellten auf der Medica einen neuen mobilen Notrufdienst vor. Eine Limmex-Uhr mit eingebautem Mini-Handy am Handgelenk soll in Notsituationen schnelle Hilfe per Knopfdruck holen. In der Schweiz ist dieser Service bereits angelaufen, in Deutschland ist er Mitte November ans Netz gegangen. Top-500-Firmenprofil für Deutsche Telekom

Laut Telekom wählt die Uhr automatisch bis zu zehn individuell hinterlegte Nummern – etwa von Familienmitgliedern, Freunden oder auch der Firmenzentrale – nacheinander so lange an, bis jemand antwortet. Alternativ könnten sich die Hilfesuchenden auch mit einer der Notrufzentralen des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) verbinden lassen, die 24 Stunden besetzt sind.

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