IT-Manager wetten

80 Prozent bringen eigenes iPad mit

09.08.2011
Von Steffen Roehn

Viel gravierender als ihr Umgang mit neuen Technologien sind allerdings ihr Selbstbewusstsein und ihre Art, anderen Menschen gegenüberzutreten. Sie ordnen sich klassischen Hierarchien nicht ein, sondern gehen ein Gespräch mit Kollegen gleichen Alters ähnlich an wie eines mit dem Vorstandsvorsitzenden eines DAX-Unternehmens.

Digital Natives nehmen keine Einschränkungen hin

Die Digital Natives wissen sehr genau, wie wichtig sie für die Zukunft der heutigen Unternehmen sind, und sind demzufolge auch nicht willens, bei der beruflichen Arbeit Einschränkungen hinzunehmen. Vielmehr verschwimmt gerade bei dieser Generation der klassische Unterschied zwischen Privatleben ("Life") und Arbeit ("Work") zunehmend.

Sie wollen als Individuen alle Aspekte ihres Lebens vereinen, und dabei nutzen sie die neuen MedienMedien in nie dagewesener Weise. Und dies ist für Unternehmen von heute und morgen nicht nur unglaublich wichtig, sondern essentiell, wenn sie innovationstechnisch nicht nur Schritt halten, sondern immer zwei bis drei Schritte voraus schauend planen wollen. Top-Firmen der Branche Medien

Nur durch Einstellen und Integration der Digital Natives in Unternehmen können diese bei der rasanten Beschleunigung der technologischen und soziologischen Veränderung bestehen, sowohl bei der Produktpalette als auch bei den Distributionskanälen, den internen Prozessen und der IT.

Mitarbeitern müssen selbst über Geräte und Apps entscheiden

Nun, um diese Digital Natives für ein Unternehmen nicht nur zu gewinnen, sondern sie auch erfolgreich dort zu integrieren, muss man es ihnen einfach machen, die neuesten technologischen Innovationen und Fähigkeiten der sozialen NetzwerkeNetzwerke im Interesse des Unternehmens zu nutzen. Das geht am besten, wenn man genau diesen Mitarbeitern zugesteht, selbst zu entscheiden, welche Geräte oder Apps sie nutzen möchten. Alles zu Netzwerke auf CIO.de

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