Wo IT-Nachwuchs arbeiten möchte

Alle wollen zu Google

Alexander Freimark wechselte 2009 von der Redaktion der Computerwoche in die Freiberuflichkeit. Er schreibt für Medien und Unternehmen, sein Auftragsschwerpunkt liegt im Corporate Publishing. Dabei stehen technologische Innovationen im Fokus, aber auch der Wandel von Organisationen, Märkten und Menschen.

Für Bewerber ist Facebook der private Kanal

So seien die Business-Netzwerke Xing und LinkedIn gut dafür geeignet, passende Kandidaten zu suchen, zu beobachten und anzusprechen: "Dieser Weg ist auch bei Absolventen akzeptiert und wirkt glaubwürdig." FacebookFacebook, TwitterTwitter und Youtube hingegen eignen sich Ledderhos zufolge eher dazu, die eigene Unternehmenskultur authentisch darzustellen und so auf sich aufmerksam zu machen. "Mehr als 80 Prozent der Nutzer wollen aber über Facebook nicht direkt von Unternehmen angesprochen werden, da sie das Netzwerk vor allem privat nutzen." Alles zu Facebook auf CIO.de Alles zu Twitter auf CIO.de

Personalabteilungen müssten also Möglichkeiten finden, um die jeweiligen Kanäle zu beobachten, sich dort angemessen darzustellen und etwaige Kontakte professionell zu managen. Damit ist klar: Das Spielfeld des Bereichs HR wächst ständig weiter - und für Personalprofis damit auch die Gelegenheit, die eigene Position im Unternehmen zu verbessern.

Das Trendence Graduate Barometer 2014

Deutschlandweite Online-Befragung unter examensnahen Studierenden zu ihren Erwartungen und Vorstellungen bezüglich des Berufseinstiegs, ihrem Kommunikationsverhalten und zu ihrer Einschätzung der Attraktivität von Arbeitgebern.

  • Rund 37.000 Befragte in vier Editionen: Business, Engineering, Law, IT.

  • Befragung: Online-Fragebogen - Einladung per Brief oder E-Mail mit individuellem Passwort.

  • IT-Edition: Abschlussnahe Studierende der Informatik an 75 Hochschulen.

  • Zahl der Antwortenden: mehr als 6100 Informatiker.

  • Feldphase: September 2013 bis Februar 2014.

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