Finance IT


DVAG-CIO im Gespräch

Apple iPad verbessert die Kundenberatung

02.02.2012
Von Ursula Pelzl

"Wir haben uns am iPhone und der Präsentation von Steve Jobs orientiert. Das iPad war ja selbst in den USA zu dem Zeitpunkt noch nicht auf dem Markt. Wir wollten aber Vorreiter in diesem Segment und als erstes Unternehmen mit einer mobilen Vertriebsanwendung zur Markteinführung des iPads in Deutschland startklar sein", so Glanz.

Zum Verkaufsstart des iPad in den USA, so erzählt Glanz, habe er einen Mitarbeiter nach New York geschickt, der vor dem AppleApple Shop am Time Square campiert habe, um als einer der ersten überhaupt nach Türöffnung die pro Person maximal zwei erhältlichen iPads zu ergattern. "Der Kollege kam an Ostern nach Frankfurt zurück, und wer wollte, traf sich mit ihm im Büro - um die iPads zu bestaunen. Alles zu Apple auf CIO.de

Rentenversorgung und Vermögenssicherung simulieren

Anfang Juni 2010 sind die ersten drei unternehmenseigenen Apps entwickelt und gehören nun zur DVAG-iPad-Grundausstattung. Zu diesen zählt z.B. eine Geschäftsanwendung, welche in unterschiedlichen Szenarien mögliche Versorgungslücken im Alter anschaulich simuliert.

Ab Ende Juni 2010 vergibt die DVAG kostenlos ein mit den drei unternehmenseigenen Apps ausgestattetes iPad an die 1.000 erfolgreichsten Vermögensberater. Ab September 2010 bietet sie subventionierte iPads für alle Vermögensberater an. Damit ist die DVAG das erste deutsche Unternehmen, das auf das iPad als vertriebliche Unterstützung setzt.

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