Internationales Arbeiten

Arbeitgeber verhindern die Karriere

Andrea König schreibt seit 2008 für CIO.de. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit für die CIO-Redaktion sind Themen rund um Karriere, soziale Netzwerke, die Zukunft der Arbeit und Buchtipps für Manager. Die Arbeit als freie Autorin für verschiedene Redaktionen ist mittlerweile kein Vollzeitjob mehr - hauptberuflich arbeitet sie als PR-Beraterin bei einer Hamburger Kommunikationsagentur.

Karriere-Turbo Internationalität

Zur Beliebtheit der Arbeit in einem internationalen Team dürfte beitragen, dass sie von vielen Arbeitnehmern als Karriereturbo betrachtet wird. Drei Viertel der 18- bis 29-Jährigen glauben, dass eine internationale Ausrichtung ihre Karrierechancen verbessert. 73 Prozent der 30- bis 47-Jährigen denken ebenso. Bei den Befragten bis 65 Jahre sind es 65 Prozent.

Die Studie ist unter dem Titel Kelly Global Workforce Index erschienen. Der Personaldienstleister Kelly Services befragte mehr als 90.000 Arbeitnehmer in 34 Ländern, davon rund 2.500 in Deutschland. Kelly Services ist ein Unternehmen für Human-Resources-Lösungen mit Hauptsitz in Troy im US-Bundesstaat Michigan.

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