Kaum Kontrolle, keine Strategie

Bei Mobile Apps herrscht Chaos

Christiane Pütter ist Journalistin aus München.

Diese Zahlen stehen im Widerspruch zu den guten Absichten. Immerhin erklären 55 Prozent der Bics (Laggards: 31 Prozent), sie hätten für den mobilen Zugriff auf Daten und Netzwerk eine Policy definiert. Weiter geben 49 Prozent an (Laggards: 24 Prozent), es gäbe bei ihnen eine Policy für den dienstlichen Umgang mit mobiler Software.

Die "Smart-Device"-Revolution

Aberdeen spricht von einer "Smart-Device"-Revolution. IT-Entscheider sollten diese mitgestalten statt ihr hinterher zu laufen. Das heißt für die Analysten zunächst einmal, dass die IT Kontrolle über mobile Geräte und Anwendungen bekommen muss. Außerdem soll sie sicherstellen, dass Helpdesk und Support die Anwender unterstützen kann, statt die Menschen einfach machen zu lassen. Wer sich für mobile Apps entscheidet, so die Studienautoren, sollte dann auch einen App Store einrichten.

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