Chancen der gesetzlichen Compliance nutzen

Best Practices erfolgreicher CIOs

08.08.2005
Von Ingo Butters

Firmen mit einem vorbildlichen IT-Management haben sich zum Großteil auch von der tradierten Erfolgsmessung der IT verabschiedet. Während die Durchschnittsfirmen noch vergleichsweise stark auf Kosten fixiert sind und als Key Performance Indikator (KPIKPI) vor allem den Anteil des IT-Budgets am Umsatz einsetzen, arbeiten die Top-CIOs mit anderen Indikatoren. Alles zu KPI auf CIO.de

Als mit Abstand wichtigster KPI hat sich bei den IT-Spitzenreitern die Kundenzufriedenheit etabliert. Nur noch fünf Prozent von ihnen betrachten den Anteil des IT-Budgets am Umsatz als eine entscheidende Größe. Von den Unternehmen, die im Benchmark am schlechtesten abschnitten, arbeiten dagegen noch mehr als zwei Drittel mit diesem ausschließlich auf die Kosten fixierten Indikator.

Projekte zeitnah überwachen

Eigentümlicherweise gehen diese Firmen bei IT-Projekten auch die größten Risiken ein. Sie betrachten unkonventionelle IT-Lösungen als die beste Möglichkeit, ihre IT effektiver zu gestalten. Die Top-Unternehmen achten dagegen peinlich genau darauf, dass IT-Initiativen im Einklang mit der eigenen Strategie und gesetzlicher ComplianceCompliance stehen, um den Unternehmenserfolg nicht zu gefährden. Alles zu Compliance auf CIO.de

Gleichzeitig haben sie ein dichtes Netz der Projektüberwachung etabliert. Laufende ProjekteProjekte werden regelmäßig und zeitnah hinsichtlich ihres Nutzens für den Unternehmenserfolg geprüft. Fehlentwicklungen kann so früh begegnet werden. Das ReportingReporting durchschnittlicher und unterdurchschnittlicher Firmen gibt meistens nur im Nachhinein Aufschluss über Erfolg und Misserfolg. Alles zu Projekte auf CIO.de Alles zu Reporting auf CIO.de

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