Einführung

Business Intelligence

Oliver Häußler arbeitet als freier Journalist und Moderator in der IT- und Telekommunikationsbranche. Seine journalistischen, wirtschaftlichen und technischen Erfahrungen sammelte der Kommunikationswissenschaftler während seiner über 20 Jahre langen Tätigkeit als Chefredakteur von renommierten Fachzeitschriften wie der Funkschau, FunkschauHandel, NetworkWorld und als Moderator von Kongressen, Webcasts und zahlreichen Podiumsdiskussionen.

Die Datenflut beherrschen

Anhand der Datenflut, die kontinuierlich ansteigt, stützen sich Unternehmen zunehmend auf BI-Systeme. Ungenaue Informationen, mangelnde oder fehlende Berichterstattung sowie unzureichend definierte Prozesse führen zu Fehlentscheidungen und Wettbewerbsnachteilen. Großunternehmen wie auch Mittelständler sind gleichermaßen davon betroffen. Die Aufgabe von BI ist es, aus der Vielzahl vorhandener Daten die relevanten Informationen herauszuarbeiten. Daten müssen daher erst einmal gesammelt, gespeichert und aufbereitet werden. Dabei ist zu berücksichtigen, dass Daten aus unterschiedlichsten Quellen kommen und nicht in homogener Form vorliegen. Sie stammen aus internen Kanälen wie dem Warenwirtschaftssystem oder der Buchhaltung oder einem SAP-System. Externe Daten kommen beispielsweise von Marktforschern, Verbänden oder Datenbanken. Von der Form her können sie als Text, tabellarisch, grafisch, bildlich oder multimedial vorliegen - nicht selten aus alten, heute nicht mehr eingesetzten Systemen, denn gerade historische Daten sind oft entscheidungsrelevant, wenn es darum geht, Trends zu erkennen.

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