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Business Intelligence in fünf Schritten

Werner Kurzlechner lebt als freier Journalist in Berlin und beschäftigt sich mit Rechtsurteilen, die Einfluss auf die tägliche Arbeit von Finanzentscheidern nehmen. Als Wirtschaftshistoriker ist er auch für Fachmagazine und Tageszeitungen jenseits der IT-Welt tätig.

4. Ferner gilt es, relevante Informationen am richtigen Ort bereitzustellen. Die Tücke liegt darin, dass nicht nur die Geschäftsleitung über den Zugriff verfügt, sondern alle in den Business-Abläufen betroffenen Instanzen - vom Filialleiter bis zum Außendienstmitarbeiter. "Darüber hinaus kann es durchaus sinnvoll sein, dass ein Fertigungsunternehmen auch den wichtigsten Lieferanten und den Top-Kunden aktuelle Reports zur Verfügung stellt, damit diese im Idealfall selbst weitere Auswertungen vornehmen können", heißt es bei Information Builders.

5. Die Unternehmenssteuerung sollte proaktiv sein. Die Krux ist hier die für BI-Projekte wesentliche Verzahnung von kennzahlenorientiertem ReportingReporting und zielgerichteter Analyse. Denn nützlich ist BI ja letztlich nur, wenn auf der durch sie geschaffenen Grundlage tatsächlich fundiertere Entscheidungen getroffen werden. So kann BI auch ein wirkungsvolles Instrument zur Kostenkontrolle werden, so Information Builders. Alles zu Reporting auf CIO.de

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