IDC-Leitfaden zur Mobile-Strategie

BYOD noch nicht mehrheitsfähig

Werner Kurzlechner lebt als freier Journalist in Berlin und beschäftigt sich mit Rechtsurteilen, die Einfluss auf die tägliche Arbeit von Finanzentscheidern nehmen. Als Wirtschaftshistoriker ist er auch für Fachmagazine und Tageszeitungen jenseits der IT-Welt tätig.

IDC rät dazu, ein Mobility-Governance-Komitee einzurichten, das BYOD-Strategie, Richtlinien und Methoden zur Kostenallokation etabliert. Finance, Rechts- und Personalabteilung sollten einbezogen sein.

IDC empfiehlt Profiling

Darüber hinaus empfehlen die Analysten, die Vergabe von Smartphones und Tablets weniger starr an den Funktionsrollen auszurichten. Stattdessen sollten Endanwender-Profile erstellt werden, die die tatsächlichen Aktivitäten der Mitarbeiter analysieren. Zu unterscheiden sei dabei zwischen stationären und mobilen Mitarbeitern sowie Konsumenten von Inhalten und Erzeugern von Inhalten.

Mobile Anwendungsentwicklung drohe zur Kostenfalle zu werden, wenn sie nicht sorgfältig kontrolliert wird, warnt IDC. Es sei darauf zu achten, dass mehrere mobile Betriebssysteme unterstützt werden sollten. Außerdem sollte man sich auf die fürs Unternehmen werthaltigsten ProjekteProjekte beschränken. Alles zu Projekte auf CIO.de

Die Studie „A Practical Guide to a Mobile Strategy: Results from IDC’s Mobile Benchmark Study“ ist bei IDC erhältlich.

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