IT-Budget reicht nicht

CIOs halten mobile Sicherheit bedenklich

Andrea König schreibt seit 2008 für CIO.de. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit für die CIO-Redaktion sind Themen rund um Karriere, soziale Netzwerke, die Zukunft der Arbeit und Buchtipps für Manager. Die Arbeit als freie Autorin für verschiedene Redaktionen ist mittlerweile kein Vollzeitjob mehr - hauptberuflich arbeitet sie als PR-Beraterin bei einer Hamburger Kommunikationsagentur.

Die Kaspersky-Umfrage zeigt, dass IT-Verantwortliche mit immer mehr Geräten und einer immer größeren Gerätevielfalt im Unternehmen konfrontiert sind. In kleinen Unternehmen existieren meist mehr als 50 internetfähige Geräte, in großen Unternehmen sei man schnell im vierstelligen Bereich, heißt es in der Analyse.

82 Prozent der Führungskräfte mit Smartphone

Eine Umfrage von Forbes auf dem amerikanischen Markt kam zum Ergebnis, dass bereits heute mehr als die Hälfte der Führungskräfte in amerikanischen Unternehmen das Smartphone als Kommunikationsmedium bevorzugen. 82 Prozent der Befragten nutzen für den Job ein Smartphone, einen Laptop besitzen 87 Prozent.

Jeder zweite von Kaspersky befragte CIO empfindet sein IT-BudgetIT-Budget als unzureichend. Diese Antwort bezieht sich allerdings nicht nur auf Smartphones im Unternehmen, sondern auf die gesamten Sicherheitsausgaben. Die Umfrageteilnehmer sagen, sie bräuchten eine Budgetsteigerung von 25 Prozent, um adäquate Sicherheit gewährleisten zu können. Alles zu IT-Budget auf CIO.de

Für die Umfrage zur mobilen Sicherheitslage in Unternehmen ließ der Sicherheitsanbieter Kaspersky 1.300 IT-Verantwortliche aus den folgenden elf Ländern befragen: Deutschland, USA, Brasilien, Großbritannien, Frankreich, Spanien, Italien, Russland, China, Japan und Indien. Alle Befragten haben Einfluss auf die IT-Sicherheitspolitik ihres Unternehmens und beschäftigen sich professionell mit IT-Sicherheitsbelangen, heißt es in den Ausführungen zur Methodik.

Zur Startseite