Mitarbeiterführung

CIOs müssen auf Web-2.0-Generation reagieren

Andrea König schreibt seit 2008 für CIO.de. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit für die CIO-Redaktion sind Themen rund um Karriere, soziale Netzwerke, die Zukunft der Arbeit und Buchtipps für Manager. Die Arbeit als freie Autorin für verschiedene Redaktionen ist mittlerweile kein Vollzeitjob mehr - hauptberuflich arbeitet sie als PR-Beraterin bei einer Hamburger Kommunikationsagentur.

IT-Management muss auf die Jungen eingehen

Es wird immer mehr Angehörige der Generation Y in der Arbeitswelt geben. Bald werden sie auch im mittleren Management angekommen sein, prophezeien die Studienautoren. Die Arbeitsweise der Generation Y sehen sie als eine Herausforderung der herkömmlichen Methoden des IT-Managements.

Wenn Unternehmen ihren Mitarbeitern mehr Freiraum bei der Wahl ihrer Technologien gewähren, sehen sie neben den Risiken auch positive Effekte dieser Veränderung. Am häufigsten werden hier InnovationInnovation und Moral genannt. Moral deshalb, weil Mitarbeiter durch den Vertrauensbonus der Wahlmöglichkeiten mit einer besseren Moral ins Büro kommen. Alles zu Innovation auf CIO.de

Die von CIOs befürchteten Risiken kann der Report aber nicht aus dem Weg räumen. Die befragten CIOs sind skeptisch und befürchten vor allem Produktivitätsverlust, den Verlust vertraulicher Daten und eine höhere Virengefahr.

Die Studienautoren empfehlen klare Regeln, damit der Gebrauch neuer Technologien nicht ins Chaos ausartet. Außerdem sollten Firmen ihre Mitarbeiter im Umgang mit den Technologien schulen.

Der Nachholbedarf ist groß. Bislang schulen nur 21 Prozent der Befragten ihre Mitarbeiter im Umgang mit neuen Geräten. Applikationen für soziale NetzwerkeNetzwerke berücksichtigen nur 17 Prozent der Unternehmen in ihren Schulungen. Nicht mehr als ein Fünftel will dies zukünftig tun. Alles zu Netzwerke auf CIO.de

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