Vor SAP, Google, HP

Cloud: IBM und Microsoft Top-Spieler für CIOs

Werner Kurzlechner lebt als freier Journalist in Berlin und beschäftigt sich mit Rechtsurteilen, die Einfluss auf die tägliche Arbeit von Finanzentscheidern nehmen. Als Wirtschaftshistoriker ist er auch für Fachmagazine und Tageszeitungen jenseits der IT-Welt tätig.

Eine überragende Bedeutung kommt Social Media-Plattformen indes für ein Themenfeld zu, dessen Relevanz als enorm eingeschätzt wird: der Rekrutierung neuer Mitarbeiter. Jeder der Befragten geht davon aus, dass der „War for Talents“ sich verschärfen wird. 77 Prozent rechnen mit immer spürbarerem Fachkräftemangel und erkennen deshalb die Bedeutung auch von interner Mitarbeiterbindung und Employer Branding.

Recruiting über Facebook und Xing

Zeitungsanzeigen oder der Weg über die Bundesagentur für Arbeit erscheinen aber nicht oder kaum als die Wege, die gesuchten Spezialisten zu finden. Jeweils über 60 Prozent setzen hingegen auf direkte Ansprache von Kandidaten oder auf Stellenausschreibungen auf der Firmenhomepage. Gleiches Gewicht haben aber schon drei Web 2.0-Kanäle erreicht: Internet-Stellenbörsen, Facebook und Xing, die gleichauf liegen. Auch LinkedInLinkedIn, Twitter und StudiVZ werden als wichtiger eingeschätzt als etwa Anzeigen in der Fachpresse. Alles zu LinkedIn auf CIO.de

Besonders schwierig zu besetzen sind laut Finaki-Studie übrigens Positionen im ProjektmanagementProjektmanagement (63 Prozent) und im mittleren Management (54 Prozent). Gesucht sind in erster Linie Software-Spezialisten (70 Prozent), aber auch Experten für Social Media (54 Prozent). Alles zu Projektmanagement auf CIO.de

Die Studie „IT-Trends 2011/12“ ist bei Finaki erhältlich.

Zur Startseite