Die SOA-Strategie der Schweizer Bank

Credit Suisse setzt 2.200 Web-Services ein

Johannes Klostermeier ist freier Journalist aus Berlin. Zu seinen Spezialgebieten zählen unter anderem die Bereiche Public IT, Telekommunikation und Social Media.

Credit Suisse verwendet dazu den Aqualogic Service Bus von Bea. Herstellerunabhängigkeit und Best-of- Breed waren den IT-Verantwortlichen beim Entwurf der SOA-Infrastruktur sehr wichtig. Ein weiteres wichtiges Thema sind zudem die Skalierbarkeit und Performance. Wenn nämlich bei der Credit Suisse die Corba-Infrastruktur ausfällt, dauert es keine drei Sekunden, bis in der Bank-IT sämtliche roten Lichter angehen, weil fast alle Services stillstehen: vom Geldautomaten bis zum Bankschalter und der Applikation an der Börse. Und das kann sich keine Bank der Welt leisten-egal, ob eine SOA im Einsatz ist oder nicht und wie aufgeräumt die Services auch immer sind.

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