E-Mail-Marketing

Darauf kommt es an, wenn E-Mails ankommen sollen!

30.01.2003
Von Torsten Schwarz

Standalone-E-Mails sind vergleichbar mit Werbebriefen an gemietete Adressen. Während Sie jedoch bei einem klassischen Mailing an Mietadressen selbst als Absender auftreten, ist der Absender beim E-Mail-Marketing der Adresseigner. Das liegt daran, dass der Empfänger der Werbe-E-Mails dem Adresseigner und nicht Ihnen die Permission zum E-Mail-Versand gegeben hat. Viele Empfänger reagieren ungehalten auf E-Mails, von denen Sie vermuten, dass es Spam-Mails sind. Eine Standalone-E-Mail ist manchmal wie ein Empfehlungsschreiben aufgebaut: Als Einleitung schreibt der Adresseigner in einem Zweizeiler, warum er seinen Empfängern Ihr Angebot besonders empfehlen kann, und erst dann folgt der Inhalt Ihrer Werbe-E-Mail.

Der neunte Beitrag zeigt Ihnen anhand konkreter Zahlen, wieviele Kontakte Ihrer Newsletter-Anzeige oder wie viele Standalone-Adressen Sie buchen müssen, um eine bestimmte Anzahl von Produkten zu verkaufen. Diese Konversionsrate wird bestimmt durch die Gestaltung der Newsletter-Anzeige oder der Standalone-Mail und durch die Auswahl der richtigen Newsletter oder E-Mail-Adresslisten und -profile.

E-Mails richtig gestalten

Wenn Sie Reaktionen erzeugen oder gar Verkäufe initiieren wollen, muss das Werbemittel richtig gestaltet sein. Der zehnte Beitrag zeigt Ihnen, worauf Sie dabei achten sollten, wenn Sie Response erzeugen wollen. Im Gegensatz zum klassischen Brief-Mailing sind hier neben einer Reihe gestalterischer Eigenheiten auch technische Anforderungen an E-Mails zu beachten. Oft werden E-Mails verschickt, bei denen der Empfänger nicht auf die Hyperlinks klicken kann, weil der Versender elementare Regeln der E-Mail-Programmierung nicht kannte. Manchmal kommen die Bilder nicht an. Oder die gesamte E-Mail kommt beim Empfänger als Ansammlung kryptischer Programmierzeichen an.

Bei E-Mailings ist das Ziel eine hohe Klickrate. Bei Newslettern dagegen kommt noch ein weiteres Ziel dazu: den Newsletter langfristig interessant zu halten, damit keine Abonnenten abspringen. Der elfte Beitrag zeigt Ihnen, wie wichtig dabei die personalisierte Ansprache ist. Gerade die E-Mail bietet gute Möglichkeiten, jedem Empfänger seine ganz persönliche Botschaft zukommen zu lassen. Der Beitrag zeigt praktische Beispiele, verschweigt aber nicht, welche Fallstricke dabei auftreten können.

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Drei Möglichkeiten haben Sie beim E-Mail- Marketing:

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