Der perfekte Laptop

Das ideale Notebook für Freiberufler

15.06.2012
Thomas Rau ist stellvertretender Chefredakteur PC-WELT Print bei IT-Media. 

Wie viel dürfen Freiberufler spielen?

Eine kräftige Grafikkarte im Notebook brauchen Sie als Selbstständiger eigentlich nur, wenn die Arbeit es verlangt - beispielsweise für technische Zeichnungen oder in der Forschung. Dann wird es aber richtig teuer, denn entsprechende Programme fordern eine Profi-Grafikkarte, die Sie nur in sehr teuren Workstation-Laptops bekommen. Für die meisten Multimedia-Anwendungen spielt dagegen CPU-Power immer noch eine wichtigere Rolle als die Grafikkarte. Nur bestimmte ToolsTools oder Photoshop-Filter werden von der GPU beschleunigt. Wenn Sie viel damit arbeiten, kann sich eine kräftige Grafikkarte lohnen. Alles zu Tools auf CIO.de

Leicht, trotzdem spieletauglich: Das Ultrabook Acer Aspire Timeline Ultra M3.
Leicht, trotzdem spieletauglich: Das Ultrabook Acer Aspire Timeline Ultra M3.
Foto:

Ansonsten gilt: Je mobiler ein Notebook, desto weniger spielefähig ist es – Ausnahmen wie das 15-Zoll-Ultrabook Acer Aspire Timeline Ultra M3 sind rar. Steht Mobilität nicht ganz oben, greifen Sie am besten zu einem Notebook mit einer Mittelklasse-Grafikkarte wie der AMD Radeon HD 7730M oder 6770M beziehungsweise die Nvida Geforce GT 640M, GT635M oder GT630M. Diese Karten reichen für Gelegenheitsspieler auf jeden Fall.

Zur Startseite