Unsichere Apps

Das Smartphone weiß mehr als der Lebenspartner

Werner Kurzlechner lebt als freier Journalist in Berlin und beschäftigt sich mit Rechtsurteilen, die Einfluss auf die tägliche Arbeit von Finanzentscheidern nehmen. Als Wirtschaftshistoriker ist er auch für Fachmagazine und Tageszeitungen jenseits der IT-Welt tätig.

An Optionen wie der kontrollierten Software-Distribution oder der vom Anbieter übernommenen Entfernung von Software entzünde sich Kritik, von Zensur und einem "Big-Brother-Effekt" sei die Rede, so ENISA: "Aber die meisten Experten stimmen überein, dass der Gartenmauer-Ansatz helfen kann, die Wirkung von Malware zu reduzieren." Allerdings gebe es dazu noch keine Standards oder Best Practices.

Websites in Apps umgewandelt

Ferner würden derzeit viele Websites in Apps auf multiplen Plattformen umgewandelt. Dafür seien mittlerweile neue Standards im Entstehen. "Es ist wichtig, dass Sicherheit und DatenschutzDatenschutz in der Entwicklung und Implementierung dieser Standards eine hohe Priorität erhalten", mahnt ENISA. Alles zu Datenschutz auf CIO.de

Die Studie "Smartphones: Information Security Risks, Opportunities and Recommendations for Users“ kann auf der Website der ENISA kostenlos heruntergeladen werden. Auch ein zusammenfassendes Video gibt es dort zu sehen.

Zur Startseite