Mit Facebook nah am Kunden

Das Social-Media-Marketing der Allianz

Karin Quack arbeitet als freie Autorin und Editorial Consultant vor allem zu IT-strategischen und Innovations-Themen. Zuvor war sie viele Jahre lang in leitender redaktioneller Position bei der COMPUTERWOCHE tätig.

Startklar für Google+

Die überwiegende Anzahl der Vertreter hat also längst eine eigene Website. Ihnen will die Allianz demnächst neue, konfigurierbare Homepages anbieten - ebenfalls unterschieden nach Typ, geografischer Lage, Sprache etc.

"Mit diesem Konfigurator kann der Vertreter aus einem Toolkit seine Homepage zusammenbauen und bei seinen Partnern im regionalen Bereich Banner platzieren, die über einen Link auf seine Seite führen", erläutert CIO Nolte. Auch das sei bereits "eine Verbindung zwischen der klassischen und der neuen Marketing-Welt." Der Facebook-Auftritt stelle quasi eine Erweiterung dar.

Im übrigen will sich die Allianz keineswegs an Facebook binden. "Wir stehen für Google + in den Startlöchern", sagt Lukowsky: "Die Domains sind gesichert, und sobald da etwas passiert, legen wir los." TwitterTwitter werde von der Unternehmenskommunikation genutzt, allerdings nicht zur Kommunikation mit den Endkunden. Und einige Vertreter seien auf Xing aktiv, was die Allianz sicher nicht unterbinden wolle. Alles zu Twitter auf CIO.de

Zentrale Unstützung bekämen aber nur "Plattformen, die ein Community Building unterstützen", und das seien bislang Facebook sowie - auf Perspektive - Google +.

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