Top Ten: Thomas Ochs, Villeroy & Boch

Der Formfaktor

Riem Sarsam war Redakteurin des CIO-Magazins.

Sind sämtliche Felder ausgefüllt, schickt der Außendienst das Blatt nur noch an eine bestimmte E-Mail-Adresse. Damit ist die Arbeit für ihn erledigt. Die Daten landen im CRMCRM. Dieses liest die Formulare aus und erzeugt automatisch einen Kundenauftrag im SAP-System. Alles zu CRM auf CIO.de

Thomas Ochs, CIO von Villeroy & Boch.
Thomas Ochs, CIO von Villeroy & Boch.

Dank der engen Abstimmung mit den Kollegen aus dem Außendienst wird das neue Instrument gut angenommen. Als Teil des neuen CRM profitiert letztlich das gesamte Unternehmen davon. Die Kundendaten sind aktuell, jeder Anruf, jeder Besuch, jede Kontaktaufnahme fließt jetzt in das System. Vertrieb und Kundenservice treten gut informiert gegenüber ihren Partnern auf, und nicht zuletzt liefern die Daten auch dem Marketing wertvolle Informationen.

Thomas Ochs landete mit dem CRM-Projekt in den Top Ten beim Wettbewerb "CIO des Jahres". Er betont, dass dies ohne das gesamte Team nicht möglich gewesen wäre. Am Ende ist es ähnlich wie mit "Flow", als seine Familie mit entscheiden musste. Denn ob IT-Projekt oder ein neues Geschirr, sagt Ochs: "Alleine kann man das nicht erledigen."

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