Unerwünschte E-Mails belasten die IT-Systeme

Der Weg aus der Spam-Falle

09.02.2006
Von Edmund Lindau/CW.at

Teamwork beim Sortieren

Vorbeugung ist gut, aber eine Reaktion auf unerwünschte E-Mail-Inhalte ist für die Sicherheit unverzichtbar. Sich ausschließlich auf rein präventive Maßnahmen zu verlassen reicht nicht aus. Deshalb integriert Ironport auf der Plattform ein leistungsfähiges reaktives System, das die Inhalte überprüft. Dieses Content Scanning System besteht aus einem Musterfilter, der Anti-Spam-Lösung Symantec Brightmail und dem Antivirus-Paket von Sophos. Brightmail ist mit etwa 300 Millionen geschützten Mailboxen die derzeit am weitesten verbreitete reaktive Anti-Spam-Lösung.

Sie bietet den Vorzug einer besonders niedrigen False-Positive-Rate von eins zu einer Million. Das ist gerade im Unternehmenseinsatz besonders wichtig, da solche irrtümlich abgewiesenen E-Mails dem Ansehen schaden können und potenziellen Umsatzverlust sowie unnötige Mehrarbeit bei Benutzern und IT-Ressourcen verursachen. Trotzdem erreicht Brightmail eine Spam-Erkennungsrate von mehr als 95 Prozent. Da die Lösung mit mehr als 30.000 Update-Informationen pro Tag automatisch versorgt wird, fällt dafür keinerlei Administrationsaufwand an.

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