Karriere aus eigener Kraft statt Kungeln im Netzwerk

Deutsche wollen kein "Vitamin B"

Christiane Pütter ist Journalistin aus München.

Immerhin geben denn auch elf Prozent der Befragten bei der Monster-Umfrage an, ihre derzeitige Position deswegen inne zu haben, weil sie den Chef persönlich kennen.

Dass die Mehrheit der Befragten solche Kungelei ablehnt, begründet Marco Bertoli, Geschäftsführer Central Europe bei Monster Worldwide, wie folgt: "Hat man seine Position offensichtlich nur durch persönliche Beziehungen erreicht, muss man sich gegenüber Kollegen viel stärker beweisen und wird kritischer beobachtet."

An der Umfrage haben sich 958 deutsche, 168 österreichische und 116 schweizer User beteiligt. Monster dokumentiert die Zahlen unter dem Titel "Vitamin B für die KarriereKarriere? Nein danke!" Alles zu Karriere auf CIO.de

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