Ratgeber E-Mail

Die 20 besten Tipps für Google Mail

Tipp 13: E-Mails dank POP3 in Outlook und Thunderbird abrufen

Um Ihre Mails von Google Mail mit einem Mail-Programm zu verwalten, gibt es zwei Möglichkeiten. Das verbreitete POP3 lädt Ihre Mails vom Google-Server herunter und funktioniert, vereinfacht gesagt, nur in die Richtung ServerServer -> Software. Das bei Freemailern noch seltene IMAP funktioniert auch in die Richtung Software -> Server, mit Thunderbird gesendete Mails etwa speichert das Protokoll auch auf der Weboberfläche. IMAP ist besonders sinnvoll, wenn Sie Ihre Mails an mehreren Rechnern checken. Alles zu Server auf CIO.de

Aktivieren Sie POP3 unter "Einstellungen, Weiterleitung und POP/IMAP". Bestimmen Sie im Drop-Down-Menü, was mit den Mail-Kopien auf dem Server geschehen soll; da Google Mail viel Platz bietet, empfehlen wir die Kopie zu behalten oder zu archivieren. Für ein POP3-Konto geben Sie im Mail-Client Ihre volle Google-Mail-Adresse an und beim Postausgangsserver smtp.googlemail.com. Der Servername ist pop.googlemail.com, der Port 995. Als Nutzername verwenden Sie Ihren Google-Mail-Namen, als Verbindung SSL. Der Ausgangsserver-Port ist 25, die Verbindung TLS. Eine detaillierte Anleitung zu sieben Mail-Clients finden Sie auf den Google-Seiten.

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