Fakten zum Tablet

Die 4 Amazon Kindle Fire im Analysten-Urteil

Dr. Andreas Schaffry ist freiberuflicher IT-Fachjournalist und von 2006 bis 2015 für die CIO.de-Redaktion tätig. Die inhaltlichen Schwerpunkte seiner Berichterstattung liegen in den Bereichen ERP, Business Intelligence, CRM und SCM mit Schwerpunkt auf SAP und in der Darstellung aktueller IT-Trends wie SaaS, Cloud Computing oder Enterprise Mobility. Er schreibt insbesondere über die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen IT und Business und die damit verbundenen Transformationsprozesse in Unternehmen.

Amazon setze auf seine Content Services, um die eigenen Tablets von denen der Konkurrenz zu abzuheben. Allein über neue Technologien würde das nicht funktionieren.

E-Reader: Mehr Leistung in drei Varianten

Durch die neue Paperwhite-Version sieht Ovum-Analyst Dawson auch Amazons Spitzenposition im E-Book-Reader-Markt bestätigt, denn Preis und Qualität der Geräte seien "unschlagbar". Die aktuelle Version des Kindle Paperwhite hat einen sehr hellen Bildschirm. Den E-Reader gibt es in einer Basis-Linie für 69 Dollar.

Die zweite Linie, die 119 Dollar kostet, hat eine höhere Auflösung als die Vorgängerversion. Das Display hat 212 Pixel pro Zoll (ppi) hat und 62 Prozent mehr Pixel. Zudem weist sie einen um 25 Prozent höheren Kontrast aus. Der Akku soll acht Wochen halten, auch wenn das Gerät ständig läuft. Zusätzlich wirbt Amazon bei der Top-Linie, die 179 Dollar kostet, noch mit eingebautem WiFi und einer kostenfreien 3G-Verbindung.

Zur Startseite