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Die 7 Mobil-Trends für Unternehmen

27.12.2010
Von Alexander Galdy

Der Untersuchung zufolge steigt der Gebrauch von gängigen, weit verbreiteten Endgeräten und Applikationen explosionsartig an. IT-Chefs werden viel Mühe haben das Ganze, technologisch sowie im Hinblick auf die Richtlinien und Unternehmenskultur, zu kontrollieren. Den Verantwortlichen wird nichts anderes übrig bleiben, als die Nutzung privater SmartphonesSmartphones und Tablet PCs als Business Tool am Arbeitsplatz zu erlauben. Alles zu Smartphones auf CIO.de

Unternehmensdaten müssen sicher sein

Diese Entwicklung hat natürlich auch Auswirkungen auf die Sicherheit. Folglich müssen die Unternehmensdaten mit Technologien abgesichert werden. So muss unter anderem gewährleistet sein, dass per Remote Management die betreffenden Geräte gesperrt und Daten gelöscht werden, sollten sie einmal verloren gehen, oder Mitarbeiter das Unternehmen verlassen.

3. Mobile Applikationen – mehr als E-Mail
Das Interesse an Mobile Device Management steigt, weil mobile Unternehmensapplikationen genauso wie private Apps immer beliebter werden. IT-Abteilungen werden sich künftig verstärkt darum kümmern müssen, dass mobile Applikationen für Mitarbeiter entsprechen sanktioniert und auf sichere Weise bereitgestellt werden.

Der Analyse zufolge werden aus diesem Grund Technologieplattformen in den Mittelpunkt rücken, über die Applikationen bereitgestellt und bestimmten Mitarbeitern zugeteilt werden können, Auch Delivery- und Management-Fähigkeiten werden über die Plattformen geliefert. Systemeigene und Cloud-Applikationen sowie Treiber wir HTML 5 werden ebenfalls beliebter. Dabei sind vor allem die Firmen RIM, MobileIron, Sybase und Antenna Software interessant.

4. Mobile B2B2C im Marketing
Immer mehr Marketingabteilungen werden sich mobile Applikationen zur Stärkung des Markenimages zunutze machen. Laut der Untersuchung haben einige Branchen wie der Finanzdienstleistungssektor, Fluggesellschaften und der Einzelhandel den Weg bereits beschritten. Mobile Applikationen wie Storefronts, Kataloge, Bezahl- und Kundenbindungsprogramme sind dabei das traditionelle Web-Commerce-Geschäft zu verändern. IT-Dienstleister wie Accenture und IBMIBM sind in diesem Bereich bereits aktiv. Alles zu IBM auf CIO.de

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