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Bernhard Haluschak war bis Anfang 2019 Redakteur bei der IDG Business Media GmbH. Der Dipl. Ing. FH der Elektrotechnik / Informationsverarbeitung blickt auf langjährige Erfahrungen im Server-, Storage- und Netzwerk-Umfeld und im Bereich neuer Technologien zurück. Vor seiner Fachredakteurslaufbahn arbeitete er in Entwicklungslabors, in der Qualitätssicherung sowie als Laboringenieur in namhaften Unternehmen.
Moritz Jäger ist freier Autor und Journalist in München. Ihn faszinieren besonders die Themen IT-Sicherheit, Mobile und die aufstrebende Maker-Kultur rund um 3D-Druck und selbst basteln. Wenn er nicht gerade für Computerwoche, TecChannel, Heise oder ZDNet.com schreibt, findet man ihn wahlweise versunken in den Tiefen des Internets, in einem der Biergärten seiner Heimatstadt München, mit einem guten (e-)Buch in der Hand oder auf Reisen durch die Weltgeschichte.

NetCounter - Ausführliche Traffic-Statistik

Übersichtlich: NetCounter zeigt an, wie viel Traffic man auf welcher Schnittstelle erzeugt.
Übersichtlich: NetCounter zeigt an, wie viel Traffic man auf welcher Schnittstelle erzeugt.

Die Tarife für Internetnutzung der meisten Mobilfunkanbieter sind noch immer weit entfernt von einer "echten" Flatrate. Inzwischen hat sich zumindest durchgesetzt, dass nach einer bestimmten Traffic-Menge der Datendurchsatz von UMTS und HSDPA-Niveau auf GPRS oder EDGE-Geschwindigkeit zurückgesetzt wird. Will man mehr Volumen im Hochgeschwindigkeitsbereich, ist der jeweilige Vertrag umso teurer. Wer also wenig surft, kann deutlich sparen.
Hier hilft das Programm NetCounter. Die Applikation von Cyril Jaquier misst den verbrauchten Traffic am Mobilfunk-Modem und am WLAN-Modul. Anschließend schlüsselt NetCounter genau auf, wie viel vom kostbaren Daten-Traffic am heutigen Tag, in den zurückliegenden sieben Tagen, vorigen Monat und insgesamt verbraucht wurden. So lässt sich genau feststellen, wie hoch der eigene Traffic-Verbrauch ist.

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