TWiki, MediaWiki, Wikidot

Die besten kostenlosen Wiki-Tools

Markus Strehlitz beschäftigt sich als freier Journalist mit allen Aspekten rund um das Thema Informationstechnologie sowie weiteren Technikthemen. Er schreibt sowohl für Fachzeitschriften wie COMPUTERWOCHE und Online-Medien als auch für Tageszeitungen oder Wissenschaftsmagazine. Vor seiner Selbständigkeit arbeitete er als Redakteur im Software-Ressort der Computer Zeitung.

Pmwiki

Pmwiki
Pmwiki
Foto: Markus Strehlitz

Pmwiki ist eine Opensource-Lösung. Die Wiki-Software ist übersichtlich gestaltet und lässt sich recht einfach verwenden. Die Seiten können abschnittsweise bearbeitet werden. Um die Benutzeroberfläche anzupassen, stehen Vorlagen zu Verfügung. Die Zugangskontrolle wird durch die Vergabe eines Passwortes realisiert.

In der Grundausstattung stehen Kernfunktionen zur Verfügung, Pmwiki lässt sich aber durch eine ganze Reihe von Extensions stark erweitern.

MoinMoin

MoinMoin
MoinMoin
Foto: Markus Strehlitz

MoinMoin bietet alle grundlegenden Features, um ein Wiki zu erstellen und zu pflegen. Dazu zählt unter anderem eine Zugangskontrolle. Zum Funktionsumfang gehört auch ein Spam-Filter. Wie viele andere Wiki-Tools ist auch MoinMoin ein quelloffenes Programm. Selbst wenn der wenig ernsthafte Name es nicht vermuten lässt - mit MoinMoin können auch Anwendungen im professionellen Bereich umgesetzt werden. Da eine zentrale Konfiguration möglich ist, lässt sich die Software auch für Wiki-Farmen einsetzen.

Prowiki

Prowiki
Prowiki
Foto: Markus Strehlitz

Ein weiteres quelloffenes Programm für die Erstellung und Verwaltung von Wikis ist Prowiki. Das Besondere an dieser Software ist, dass sich einzelnen Unterseiten eines hierarchischen Wikis gesonderte Eigenschaften zuordnen lassen - wie etwa Zugangsrechte oder Layout. Diese Eigenschaften werden innerhalb des Namensraums an nachgeordnete Seiten weitervererbt. Somit lässt sich Prowiki sehr flexibl einsetzen und ist gerade für die Wissensvermittlung in Projekten geeignet, die sich in verschiedene kleinere Bereiche aufteilen.

Teambox

Teambox
Teambox
Foto: Markus Strehlitz

ProjektmanagementProjektmanagement und Social Software möchten die Macher von Teambox miteinander kombinieren. Daher zählt zu dem webbasierten Angebot auch die Möglichkeit, ein Wiki zu erstellen. Allerdings bietet Teambox dafür nur einfache Grundfunktionen. Alles zu Projektmanagement auf CIO.de

Die kostenfreie Variante lässt sich für maximal drei Projekte nutzen, Teambox bietet dafür 50 Megabyte Online-Speicher. Die Preise der kostenpflichtigen Versionen betragen 29 beziehungsweise 99 US-Dollar pro Monat. (PC-Welt)

Zur Startseite