Marktübersicht Reisekostenabrechnung

Die besten Reisekosten-Tools

Diego Wyllie hat Wirtschaftsinformatik an der TU München studiert und verbringt als Softwareentwickler und Fachautor viel Zeit mit Schreiben – entweder Programmcode für Web- und Mobile-Anwendungen oder Fachartikel rund um Softwarethemen.

Xpenditure

Mit Xpenditure präsentiert sich eine moderne SaaS-Lösung, die für die einfache Reisekostenabrechnung und Ausgabenverwaltung im Browser konzipiert ist. In Sachen Usability und Benutzererfahrung überzeugt das Tool durch ein optisch ansprechendes User Interface, das auf allen Plattformen eine gute Figur macht. Neben der Web-Version stellt der Hersteller nämlich nützliche Apps für iOS, Android, Windows Phone und Blackberry bereit. Damit können Anwender ihre Belege auf schnelle und intuitive Weise einscannen.

Bei der Digitalisierung lassen sich alle relevanten Daten automatisch auslesen, behauptet der Hersteller. Sämtliche digitalisierte Belege stehen dann im Online-Account zur Weiterverarbeitung bereit. Hier kann man auf Basis dieser Daten verschiedene Berichte erstellen, etwa für Ausgaben, Erstattungen oder Buchhaltung. Ein weiterer Vorteil: Die individuell erstellten Berichte lassen sich in üblichen Formaten wie CSV, XML und PDF exportieren.

Xpenditure läuft auch auf allen gängigen Mobilplatformen.
Xpenditure läuft auch auf allen gängigen Mobilplatformen.
Foto: Diego Wyllie

Preise und Verfügbarkeit: Xpenditure bietet verschiedene Abo-Pakete, die für Selbstständige, Kleinunternehmen und Mittelständler konzipiert sind. Während der Basis-Account fünf Euro pro Anwender und Monat kostet, schlägt die Professional-Edition mit sieben Euro pro User und Monat zu Buche. Größere Unternehmen ab 100 Mitarbeiter müssen ein persönliches Angebot beantragen, um die genauen Preiskonditionen zu erfahren.

Zur Startseite