Acrobat, Google Docs, Springloops

Die besten Tools für das Collaborative-Writing

Markus Strehlitz beschäftigt sich als freier Journalist mit allen Aspekten rund um das Thema Informationstechnologie sowie weiteren Technikthemen. Er schreibt sowohl für Fachzeitschriften wie COMPUTERWOCHE und Online-Medien als auch für Tageszeitungen oder Wissenschaftsmagazine. Vor seiner Selbständigkeit arbeitete er als Redakteur im Software-Ressort der Computer Zeitung.

Mixedink

Mixedink
Mixedink

Ursprünglich als Software-Tool für politische Aktivisten ist Mixedink gestartet. Mittlerweile kann jedermann die Plattform nutzen, um Texte innerhalb eines Teams zu bearbeiten. Um damit zu beginnen, muss der Anwender zunächst einen Account eröffnen und anschließend eine Gruppe sowie ein Projekt mit Namen und weiteren Zusatzinformationen anlegen. Auch Mixedink eignet sich eher für einfache Dokumente.

Interessanterweise gibt es in der kostenfreien Version keine Beschränkung der Gruppen und der User-Accounts, die erstellt werden können. Dafür enthalten die kostenpflichtigen Angebote Zusatzfunktion wie zum Beispiel einen Passwortschutz. Die Preise liegen bei 11 beziehungsweise 28 US-Dollar pro Monat.

Springloops und Gobby

Springloops
Springloops

Eine Sonderform des Collaborative Writing unterstützen die beiden Werkzeuge Springloops und Gobby. Sie sind auf Entwickler zugeschnitten, die gemeinsam an Software-Code arbeiten. Dafür bieten sie verschiedene Collaboration-Funktionen. Bei Gobby können sich die Entwickler zum Beispiel per Chat austauschen. Springloops arbeitet als webbasiertes Tool, während Gobby auf dem Rechner installiert wird. Beide sind kostenfrei. (sh)

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