Mobiler Zugriff noch selten

Die Fehler beim ERP-Einsatz

Christiane Pütter ist Journalistin aus München.

Die Analysten wollten wissen, woran das liegt. Die Unterschiede scheinen nicht in der Software an sich begründet, sondern im Umgang damit. Konkret: 57 Prozent der Bics schulen ihre ERP-Nutzer mittels Onboarding-Prozessen. Unter den Laggards sind es mit 37 Prozent deutlich weniger. 61 Prozent der Musterschüler geben an, "quantifizierbaren Nutzen" der ERP-Implementierung zu messen. Bei den Nachzüglern sind es nur 26 Prozent.

73 Prozent der Bics erklären, jederzeit Einblick in den kompletten Order-Prozess zu haben. Von den Laggards sagen das nur 28 Prozent. Außerdem geben 60 Prozent der Klassenbesten an, jeder Marketing-/Sales-Mitarbeiter habe Einblick in sämtliche Kundendaten. Bei den Trödlern sind es 14 Prozent.

Zugriff von Smartphone und iPad

Rund jeder dritte Bic bezieht mobile IT ein: 34 Prozent ermöglichen den Nutzern von Handhelds aus Zugriff auf das ERP-System. Unter den Laggards gilt das für 18 Prozent. (Bei dieser Frage sind Laptops/Notebooks nicht miteingerechnet).

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