Von manisch bis bockig

Die fünf Typen des mobilen Mitarbeiters

Christiane Pütter ist Journalistin aus München.

3. Eine mobile Minderheit von 18 Prozent arbeitet kaum von zu Hause aus. Knapp jeder Vierte kümmert sich in der Freizeit zum Beispiel auch nicht um sein Smartphone. Dennoch gibt jeder Zweite an, mobile Technologien sorgten für einen besseren Ausgleich von Arbeit und Privatleben.

Soweit die drei Hauptkategorien. Daneben gibt es noch zwei Nutzergruppen, deren Verhalten heraussticht:

4. Mobile Minimalisten (zwölf Prozent) gucken in der Freizeit nicht auf ihr Smartphone. Sie sitzen fast durchgehend am Schreibtisch, statt den Laptop mit an den heimischen Küchentisch zu nehmen.

Selbstkritik von Mobile-Süchtigen

5. Ganz anders mobile Maniacs (sechs Prozent). Sie erklären, fast süchtig nach ihren mobilen Endgeräten zu sein. Sie kontrollieren ihre Smartphones ständig und werden ohne funktionierende Online-Verbindung nervös. Immerhin scheint das einige von ihnen zum Nachdenken zu bringen: Jeder Vierte spricht von negativen Auswirkungen auf das Privatleben.

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