Digitalisierung, IoT, Industrie 4.0

Die IT-Jobs von morgen - wer bleibt, wer geht?

23.11.2016
Von 
Hans Königes war bis Dezember 2023 Ressortleiter Jobs & Karriere und damit zuständig für alle Themen rund um Arbeitsmarkt, Jobs, Berufe, Gehälter, Personalmanagement, Recruiting sowie Social Media im Berufsleben.
Unter dem Motto "IT-Jobs der Zukunft" will die Computerwoche in einer Studie herausfinden, wie sich Anforderungen und Jobs im Digitalisierungszeitalter verändern, wer sich morgen zu den Siegern zählen darf.

Die Rolle der klassischen Datenverarbeiter (was für ein Wort, so verstaubt und doch so aktuell) und deren Chefs hat sich in den letzten Jahren stark verändert und wird sich weiter ändern. Dank Digitalisierung werden viele Prozesse automatisiert, anders gestaltet, viele auch verschwinden. Und wenn der IT-Chef mit seiner Truppe den Job gut macht, marschiert er vorne weg und ist Innovator, Gestalter, Umsetzer, der weiß, was seine Fachbereiche wollen und mit ihnen die wichtigen Lösungen entwickelt.

Dank der Digitalisierung werden viele Prozesse automatisiert, andres gestaltet und viele auch ganz verschwinden.
Dank der Digitalisierung werden viele Prozesse automatisiert, andres gestaltet und viele auch ganz verschwinden.
Foto: iurrii - shutterstock.com

Was heißt das aber in der Konsequenz für die Mitarbeiter? Wer wird noch in Anwenderunternehmen benötigt, wenn vielen Anwendungen in die Cloud wandern? Werden die Security-Spezialisten die begehrtesten IT-Profis, angesichts der Bedrohungen durch Cyberkriminalität? Und wird die Flexibilisierung der Arbeitswelt zu einer Welt von Crowd-Workern und digitalen Tagelöhnern führen?

Diese und andere Fragen wollen wir in unserer Studie beantworten. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie mitmachen. Die Ergebnisse werden wir in der Zeitschrift Computerwoche, aber auch in einer Broschüre kostenlos präsentieren und einen Ausblick in die Arbeitswelt von morgen geben. Die Umfrage endet am 7. Dezember.

Update vom 11.12.2016: Die Umfrage ist beendet.