Wenn Ökologie, Ökonomie und Soziales verschmelzen

Die nachhaltige IT-Organisation

Dr. Andreas Schaffry ist freiberuflicher IT-Fachjournalist und von 2006 bis 2015 für die CIO.de-Redaktion tätig. Die inhaltlichen Schwerpunkte seiner Berichterstattung liegen in den Bereichen ERP, Business Intelligence, CRM und SCM mit Schwerpunkt auf SAP und in der Darstellung aktueller IT-Trends wie SaaS, Cloud Computing oder Enterprise Mobility. Er schreibt insbesondere über die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen IT und Business und die damit verbundenen Transformationsprozesse in Unternehmen.
Die Virtualisierung von Servern und Desktops spart Strom und senkt den CO2-ausstoß.
Die Virtualisierung von Servern und Desktops spart Strom und senkt den CO2-ausstoß.

Unter ökologischen Aspekten lassen sich der Stromverbrauch und damit auch der CO2-Ausstoß in Rechenzentren durch verschiedene Maßnahmen verringern und damit die Energie-Effizienz verbessern. Dazu gehören unter anderem die VirtualisierungVirtualisierung von Servern, die Anschaffung neuer und leistungsfähiger Prozessoren und der Austausch von veralteten PC-Infrastrukturen durch moderne Thin- sowie Zero-Clients. Alles zu Virtualisierung auf CIO.de

Auch die bauliche Planung neuer Serverräume oder Rechenzentren sowie die Wahl des Standorts sollte bereits die Möglichkeit von Energie-Einsparungen berücksichtigen. Der geringere Strombedarf wiederum kann, ganz im Sinne einer Green IT, durch den Bezug von Ökostrom gedeckt werden.

Langfristig planen

Die ökonomische Nachhaltigkeit wiederum basiert auf dem Grundsatz, technische Ressourcen sowie von Mitarbeiter so einzusetzen, dass dadurch langfristig bessere Geschäftsergebnisse erzielt werden.

Im Unterschied dazu weist die soziale Nachhaltigkeit verschiedene Ausprägungen auf. Innerhalb von Unternehmen ist auf Basisdemokratie, soziale Gerechtigkeit und geschlechtliche Gleichstellung zu achten.

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