Schlampigkeit, Faulheit, Leichtsinn

Die schlimmsten IT-Angewohnheiten



Simon Hülsbömer betreut als Senior Research Manager Studienprojekte in der Marktforschung von CIO, CSO und COMPUTERWOCHE. Zuvor entwickelte er Executive-Weiterbildungen und war rund zehn Jahre lang als (leitender) Redakteur tätig. Hier zeichnete er u.a. für die Themen IT-Sicherheit und Datenschutz verantwortlich.
Als vorbildlicher IT-Anwender können Sie sich diesen Artikel sparen. Wenn Sie sich trotzdem aufregen möchten - bitteschön.
Schlechte Angewohnheiten hat so gut wie jeder.
Schlechte Angewohnheiten hat so gut wie jeder.
Foto: Photographee.eu - shutterstock.com

Heute ehren wir die Technikfeinde, die Deppen und die Faulen. Wenn Sie alle der 25 folgenden schlechten Angewohnheiten auf sich vereinen können, haben Sie gewonnen.

Keine Sicherheitssoftware

Wer glaubt, ohne Anti-Malware, Virenscanner und Firewall durchs Leben zu kommen, arbeitet an Spam-Mail-Klickvermeidung und am Quarantäne-Websurfen - aber auch am Untergang des Abendlandes. Die bösen Buben warten schon!

Keine Backups

Wenn es nicht auf Sie selbst zutrifft (seien Sie ehrlich…), kennen Sie mindestens einen Menschen, der keine Backups anlegt. Entschuldigungsmuster: "Ich weiß, dass ich mein Daten regelmäßig sichern sollte, aber…" Sicher ist nur eins: Alle Festplatten gehen über kurz oder lang kaputt.

Backups ja - Verteilung nein

Wer Backups nur auf einer anderen Partition der gleichen Festplatte ablegt, oder auch nur eine andere Festplatte im gleichen Rechner nutzt oder seine Backups direkt neben dem Rechner ablegt etc., geht ein Risiko ein. Wenn der Rechner abraucht, dann richtig, wenn der Einbrecher die Wohnung ausräumt, dann richtig und so weiter. Sichern Sie Ihre wichtigen Daten an verschiedenen Orten und automatisch auf mehreren Laufwerken - denn sollte etwas das Zeitliche segnen, sollten Sie einen Notfallplan in der Tasche haben.

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