Schlampigkeit, Faulheit, Leichtsinn

Die schlimmsten IT-Angewohnheiten



Simon Hülsbömer betreut als Senior Research Manager Studienprojekte in der Marktforschung von CIO, CSO und COMPUTERWOCHE. Zuvor entwickelte er Executive-Weiterbildungen und war rund zehn Jahre lang als (leitender) Redakteur tätig. Hier zeichnete er u.a. für die Themen IT-Sicherheit und Datenschutz verantwortlich.

Spam-E-Mails beachten

Aufmerksamkeit ist der erste Schritt zum Erfolg. Auch wenn das Viagra-Angebot verlockend klingen mag: Wenn Sie Spam-Mails konsequent ignorieren, haben die Spammer keine Chance.

Spam beantworten

Sonst passiert das hier. Achtung: Nicht einmal der Klick auf "Schicken Sie mir keine weiteren E-Mails" schützt Sie - die Spammer wissen dann, dass der von Ihnen adressierte Empfänger wirklich (noch) existiert und haben ihre helle Freude daran, sie weiterhin mit gut gemeinten Angeboten heimzusuchen. Daher: Filter einschalten und den Rest ignorieren (siehe oben).

Rechner im Betrieb durch die Gegend tragen

Das Notebook von der Küche bis ins Wohnzimmer tragen, während es läuft, mag noch funktionieren. Einen eingeschalteten Computer aus dem Büro in die U-Bahn, dann auf einem kilometerlangen Fußmarsch und über das Treppenhaus in die Wohnung zu bringen, ist hingegen tödlich. Festplatten gehen kaputt und die Rechner überhitzen. Viele Notebooks fahren automatisch herunter (oder in den Ruhemodus), wenn sie zugeklappt werden. Ansonsten gilt aber: Bitte ausschalten! Achja: Bonuspunkte gibt es, wenn Sie den eingeschalteten Computer in der verschlossenen Aktentasche transportieren.

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