5 Tipps für iPhone & Co.

Die Sicherheitsrisiken von Smartphones

Thomas Pelkmann ist freier Journalist in München.

CIO.de: Das ist natürlich schwer durchzusetzen, wenn Mitarbeiter ihre privaten Geräte mit in die Firma nehmen, auf die ein Administrator nur begrenzt Zugang hat.

Opfer: Deshalb gibt es grundsätzlich in Behörden die Anweisung, dass private Informationstechnik gar nicht mit in die Behörde gebracht werden darf. Wo Sicherheit eine Rolle spielt, hat private IT nichts zu suchen, weil man das prinzipiell nur sehr schwer in den Griff kriegen kann.

CIO.de: Der Erfolg von Smartphones hängt auch von sinnvollen Anwendungen fürs Business und für Administratoren ab. Können Sie aus Ihrer Sicht Apps zum Beispiel für Disaster Recovery, die Fernwartung von IT-Systemen oder für die Netzwerkkontrolle empfehlen?

Opfer: Die Administration einzelner Endgeräte für das Disaster Recovery ist dann in Ordnung, wenn nur der Administrator die alleinige Kontrolle über die Prozesse hat.

Keine IT-Administration über Smartphones

Ich halte es im Übrigen für sehr bedenklich, NetzwerkeNetzwerke per Fernzugriff über Smartphones zu administrieren. Gerade kritische Administrationsvorgänge sollte man ausschließlich in einer geschützten Umgebung erledigen, damit niemand unberechtigterweise Manipulationen vornehmen kann. Für die Administration von Netzwerken per Fernzugriff über Smartphones sehe ich zudem keine zwingende Notwendigkeit. Alles zu Netzwerke auf CIO.de

Vielen Dank für das Gespräch.

Zur Startseite