Ratgeber Software

Die zehn gefährlichsten Programme

Arne Arnold arbeitet seit über 15 Jahren bei der PC-WELT als Redakteur in den Bereichen Software und Internet. Sein Schwerpunkt liegt auf dem Thema Sicherheit für Endanwender bei PC und Mobil-Geräten.

iTunes

Die iTunes-Version 10.x ist noch nicht mit Sicherheitslücken aufgefallen.
Die iTunes-Version 10.x ist noch nicht mit Sicherheitslücken aufgefallen.
Foto: Apple

Wer einen iPod oder das iPad von Apple hat, muss mehr oder weniger häufig auch die Software iTunes nutzen. Sicherheitsexperten und Kriminelle finden darin laufend neue Sicherheitslücken. Secunia meldete in der Version 9.x von iTunes ganze 64 Sicherheitslücken, die alle mit der zweithöchsten Stufe auf der Gefahrenskala bewertet werden, nämlich „hoch“. Immerhin ist die aktuelle Version 10.x bislang bei Secunia mit keiner Sicherheitslücke aufgefallen.

Alternative: iTunes-Hasser meiden diese Software selbst dann, wenn sie ihre Musik auf einen iPod oder ein iPhoneiPhone kopieren müssen. Sie verwenden stattdessen kostenlose Programme wie Sharepod 3.9.6 (englischsprachig) oder iPhone Explorer 0.9.10.3. Allerdings lassen sie sich nicht so bequem bedienen wie iTunes.Wer zumindest für die Mediennutzung am PC auf iTunes verzichten will, kann auf den Mufin Player 2.0.0.135 setzen. Diese kostenlose Software bietet viele nützliche Funktionen und ist iTunes bei der Musikverwaltung durchaus ebenbürtig. Alles zu iPhone auf CIO.de

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