Offene Standards und uneingeschränkte Nutzung der Programme als Treiber

Entscheidung für Open Source: Die Kosten sind es nicht

Christiane Pütter ist Journalistin aus München.

Wer sich für einen Open-Source-Provider entscheidet, achtet bei der Auswahl vor allem auf dessen Skills. An zweiter Stelle steht der Preis für die Dienstleistungen, an dritter Stelle werden die Fähigkeiten des Anbieters zur Integration (in jede Art von Software) genannt.

Die Analysten raten Entscheidern, die sich für quelloffene Produkte entscheiden, sich zunächst einmal die Vorbehalte klar zu werden. Information und Training können Wissenslücken und Missverständnisse ausbügeln. Dann muss entschieden werden, welche Produkte und Services das Unternehmen braucht. Schließlich sei es sinnvoll, Open Source in einem Pilot-Projekt zu testen.

Für die Studie "Open Source Software's Expanding Role in the Enterprise" hat Forrester im Auftrag von Unisys 486 Entscheider aus Nordamerika und Europa befragt.

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