Virtualisierung

Es geht auch anders - Alternative zu VMware

02.02.2012
Von Hartmut  Wiehr

Eine Desktop-Komponente erlaubt es nun, Daten auf den lokalen Geräten zu speichern. Dies könnte es vielen Usern erleichtern, das Konzept der Desktop-Virtualisierung mit seinem Ansatz der zentralen Datenspeicherung zu erleichtern, da sie so wie gewohnt die direkte Kontrolle über zumindest einen Teil ihrer Daten behalten.

Red Hat verbessert Skalierbarkeit bei der Server-Virtualisierung

RHEV bietet ferner eine Schnittstelle mit dem Namen RESTful API (Representational State Transfer-based Application Programming Interface) an: Damit können einige Features von RHEV auch anderen Programmen zugänglich gemacht werden.

Verbesserungen gibt es bei der Skalierbarkeit der Software: Sie kann jetzt bis zu 64 virtuelle CPUs und zwei Terabyte an Memory-Speicher unterstützen. Bisher lag die Grenze bei 16 virtuellen CPUs und 256 Gigabyte Memory pro Server.

Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag der CW-Schwesterpublikation CIO.

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