Ratschläge für mehr IT-Sicherheit

Ex-Mitarbeiter werden immer gefährlicher

Thomas Pelkmann ist freier Journalist in München.

Solche Datenverluste durch PhishingPhishing und Malware zählen für 43 Prozent der von Aberdeen Befragten immerhin zu den Top-Gründen für Sicherheitsmaßnahmen. 40 Prozent verzeichnen Produktivitätsverluste durch Angriffe, dicht gefolgt von 39 Prozent, die Ausfallzeiten zu beklagen haben. Alles zu Phishing auf CIO.de

Die Klassenbesten

Aber was machen die Klassenbesten nun anders als der Durchschnitt und erst Recht im Vergleich mit den Schlafmützen aus der letzten Bank? Sie erhöhen der Umfrage von Aberdeen zufolge über die Jahre den Schutz ihrer Mitarbeiter vor unerwünschten E-Mails (Spam) und vor Angriffen durch den Posteingang.

Zudem verhindern solche Unternehmen die ungewollte Verbreitung von lästigen oder infizierten E-Mails. Erfolg versprechend ist es offenbar auch, Policies im Unternehmen einzuführen, die verbindlich den Umgang mit sicherheitskritischen Mails regeln.

Und wenn das eigene Know-how an Grenzen stößt, ist es offenbar eine gute Idee, diese Aufgabe an externe Sicherheitsunternehmen auszulagern.

Wer demnächst mit der Bemerkung "Eins vor mit Mappe" auch zu den Klassenbesten gehören möchte, sollte den folgenden Ratschlägen von Aberdeen folgen.

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