Ratschläge für mehr IT-Sicherheit

Ex-Mitarbeiter werden immer gefährlicher

Thomas Pelkmann ist freier Journalist in München.

E-Mail- und Web-Security gehören zusammen. Viele Schad-Mails sind für sich genommen harmlos, verweisen aber auf Internetseiten mit Malware. Daher ist es wichtig, dass Schutzprogramme auch die Links in E-Mails prüfen und unsichere Seiten aussortieren. Idealerweise, so Aberdeen, schafften es solche E-Mails gar nicht erst in den Posteingang.

Implementieren Sie Anti-Phishing, Anti-Spyware sowie Programme, die das Ausspähen von Passwörtern verhindern. Angriffe durch Phishing werden immer ausgefuchster, und der Datenverlust durch solche Attacken nimmt zu. Geeignete Anwendungen können diese Gefahren mindern.

Tipps für die Klassenbesten

Auch die besten können noch was lernen, selbst wenn sie alle Hausaufgaben bereits erledigt haben.

Verhelfen Sie der Cloud zum Durchbruch, rät Aberdeen. Verwenden Sie entweder eine cloud-basierte oder eine Hybrid-Lösung inklusive cloud-basierter E-Mail-Sicherheit. Damit stellen Sie sicher, dass E-Mail-Angriffe und Spam außerhalb Ihres Netzwerks pariert werden. Damit bleibt Malware draußen und Ihre Daten bleiben da.

Scannen Sie ausgehende E-Mails nach sensiblen Daten. Daten in Präsentationen, Word-Dokumenten, Excel-Tabellen oder Patientenakten enthalten solche vertraulichen Daten oder sind sogar durch Verordnungen und Gesetze vor unautorisiertem Mitlesen geschützt. Ohne aktive Bemühungen, den Datenabfluss zu verhindern, wird man solche Versuche nicht unterbinden können.

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